Das ist der Newsletter von atmo – der Blick hinter die Kulissen des neuen, unabhängigen Umweltmagazins. Heute mit dem Finale von Abo-Etappe eins. 🎉 Außerdem geht es um die ersten atmo-Recherchen.
Seit vier Wochen ist es möglich, atmo verbindlich vorzubestellen. Wir hatten uns ein Ziel gesetzt: 3000 Menschen wollten wir bis Mitte Juli davon überzeugen, mitzumachen und unser neues, unabhängiges Umweltmagazin mit auf den Weg zu bringen.
Und – tada! Am Freitagabend war es soweit: Die 3000. Abobestellung ging bei uns ein!
Bis jetzt haben 3043 Menschen atmo abonniert. Herzlich willkommen an Bord! Das macht uns Mut! Ihre und Eure Unterstützung ist Wind in unseren Segeln und gibt uns Schub für alles, was kommt. (Falls Sie schon abonniert haben, scrollen Sie einfach runter zur nächsten Überschrift.)
Denn bis Ende des Jahres brauchen wir mindestens (!) 17.000 Abos, damit atmo Wirklichkeit werden kann. Schaffen wir das nicht, können wir atmo nicht finanzieren und es wird kein Umweltmagazin geben, das die Lücke nach dem Ende des Greenpeace Magazins schließt.
Sie möchten auch an Bord kommen? Jederzeit gern! Hier geht’s zum Abo. Abgebucht wird natürlich erst, wenn atmo 2025 wirklich erscheinen kann.
atmo wie Anfang – Sie haben die Wahl
Aber wir sammeln nicht nur Abos. Unser eigentlicher Beruf, unsere Arbeit, unsere Leidenschaft, ist der Journalismus. Recherchieren, Zusammenhänge erklären, Geschichten aufschreiben, die Sie interessieren und im besten Sinne bewegen – das ist das, was wir am liebsten tun.
Vor einigen Tagen saßen wir zur ersten atmo-Redaktionskonferenz zusammen, Ideen flogen durch den Raum. Wir waren uns einig, dass Politik, Gesellschaft und Umwelt an Kipppunkten stehen, dass wir in einer Zeit leben, in der die Menschheit über viele weitere Jahrzehnte, ja, Jahrhunderte entscheidet. Sei es nun aktiv oder durch Unterlassen. Und dass leider nicht klar ist, wie die Sache ausgeht.
Wir haben uns die Frage gestellt, wann es endlich losgeht mit dem Anfangen? Wann wir als Gesellschaft Ernst machen mit der Naturwende für die Rettung der Artenvielfalt? Mit der Verkehrswende für mehr Sicherheit und null Emissionen? Mit der Klimawende für schlicht alles? Und wie das geht: dieses Anfangen?
Im Ergebnis bereitet die Redaktion in den kommenden Tagen die ersten größeren Recherchen für Sie vor. Es könnte da zum Beispiel um die mächtige Verbrennerlobby gehen, um ein gekipptes Pestizidgesetz oder um die Frage, wie Klimaschutz gerecht sein kann.
Mein Kollege Wolfgang Hassenstein wird in einer Woche hier sieben brennend aktuelle Themen zur Wahl stellen. Und dann ist es an Ihnen, Sie entscheiden, welchen Rechercheauftrag Sie uns geben möchten. Die drei erstplatzierten Ideen setzen wir in den kommenden Monaten um. Mehr dazu im nächsten Newsletter!
Mensch und Technik
Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Immer wieder erreichen uns Nachrichten von Menschen, die sich im Abo-Shop mit technischen Problemen konfrontiert sehen oder ungern im Internet bestellen.
Wir versuchen unter unserer E-Mail-Adresse abo@atmo-magazin.de und am Telefon (+49 160 / 41 90 664, montags bis freitags 9 – 16 Uhr) so gut und schnell wie möglich zu helfen. (Noch) sind wir ein kleines Team. Bitte haben Sie Verständnis, falls es zu Wartezeiten kommt!
Sie können Ihr Abo alternativ auch direkt per Mail oder telefonisch ordern. Unsere Kollegin nimmt auch Bestellungen auf Rechnung entgegen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, ein Abo-Formular auszudrucken und per Post an uns zu senden.
Auch dem kommenden (vorletzten) Greenpeace Magazin, das am 26. Juli erscheint, wird ein solches Abo-Formular beiliegen. Davon erhoffen wir uns den nächsten Abo-Schub. Vielleicht werden wir dann schon 8.000. Oder sogar 10.000? Bitte drücken Sie uns weiter die Daumen und verbreiten Sie die Nachricht von atmo!
Und falls Sie neu dabei sind: Auf unserer Website gibt’s viele Fragen und Antworten rund um die atmo-Gründung und unsere Pläne für das neue Magazin.
Ich sage Danke, dass Sie atmo unterstützen und wünsche Ihnen im Namen des gesamten Teams einen schönen Sonntag und eine gute kommende Woche!