Wir von atmo haben aufregende Tage hinter uns. Besser gesagt: Wir stecken mittendrin.
Während andere die Punktestände ihrer EM-Teams verfolgen, blicken wir wie gebannt auf die aktuellen Abo-Zahlen von atmo. Und wir können es kaum glauben.
Am Samstag haben wir unser erstes „Abo-Crowdfunding“ gestartet, unsere Abo-Etappe eins. Beim Abo-Crowdfunding sammeln wir kein Geld ein, sondern Abonnements. Wir bitten um Ihre und Deine feste Zusage, für unabhängigen Umweltjournalismus zu bezahlen. Und diese feste Zusage ist ein Abonnement, das erst dann etwas kostet, wenn genügend Menschen an Bord sind und atmo wirklich starten kann. Bis Mitte Dezember brauchen wir dafür mindestens 17.000 Abonnentinnen und Abonnenten.
Unser erstes Etappenziel sind 3000 Abos bis Mitte Juli. Denn das wäre ein starkes Signal für uns weiterzumachen. Für Sie und Euch. Für Fakten und Lösungen.
Der aktuelle Abo-Stand
Und jetzt kommt’s: Als am Samstag eine Person nach der anderen ein Abo abschloss, war das spannender als jeder Fußball-Live-Ticker – und ehrlich gesagt, waren wir auch erleichtert über die große Resonanz.
Menschen aus allen Ecken Deutschlands und darüber hinaus bestellten atmo vor. 1500 Menschen in nur fünf Tagen. Die Hälfte unseres Etappenziels haben wir also schon geschafft.
Vielen herzlichen Dank allen, die jetzt schon dabei sind und mithelfen, atmo auf den Weg zu bringen! Ihr und Euer Vertrauen stärkt uns den Rücken.
An alle, die noch nicht dabei sind: Wir freuen uns, wenn auch Sie jetzt an Bord kommen. Bestellen Sie das neue Magazin jetzt vor und machen Sie atmo möglich:
Sprechen wir drüber!
Seit dem Wochenende haben uns wieder viele Fragen erreicht. Eine Leserin etwa wollte wissen, ob ihr Greenpeace-Magazin-Abo in ein atmo-Abo umgewandelt wird. (Nein, leider nicht. Bitte abonnieren Sie atmo aktiv neu!) Eine Leserin fragte, ob sie sich bereits früher für das Abo registriert habe. (Nein, das war der kostenlose Newsletter. Bitte abonnieren Sie jetzt das atmo Magazin!) Eine Leserin wollte die Nachricht von atmo teilen und suchte Vorlagen dafür. (Die haben wir hier.) Und einige Leserinnen und Leser wollten genauer wissen, was sie bei atmo inhaltlich erwartet.
In einigen Tagen schreiben wir mehr über unsere Pläne. Einen Eindruck von unserer bisherigen Arbeit gibt jedoch schon das Greenpeace Magazin, zum Beispiel das ganz aktuelle, in dem wir berichten, wie Hitzewellen, neue Viren und Umweltgifte die planetare und menschliche Gesundheit bedrohen und wie wir beides wieder ins Gleichgewicht bringen. Unsere Ideen für atmo haben wir in den Fragen und Antworten der atmo-Website (unter „Fragen zum Inhalt“) zusammengefasst.
Sie haben noch weitere Fragen oder möchten uns kennenlernen? Gern. Lassen Sie uns reden!
In den kommenden Wochen bieten wir zwei je 30-minütige Video-Calls via Zoom an:
Dienstag, 25. Juni, 19 Uhr
und
Mittwoch, 3. Juli, 17.30 Uhr
Wenn Sie teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte (gern an mail@atmo-magazin.de), an welchem Termin Sie Zeit haben. Wenn das Interesse größer ist, bieten wir bald weitere Termine an.
So viel für den Moment. Am Wochenende melden wir uns wieder – mit weiteren Infos zu atmo und natürlich mit dem aktuellen Abo-Stand. Wir sind gespannt!