Das ist der Newsletter von atmo – der Blick hinter die Kulissen des neuen unabhängigen Umweltmagazins. Morgen ist Zieleinlauf der Abo-Etappe eins. Schaffen wir bis dahin 3000 Abonnements? Aktueller Stand: 2956. Heute erzählen Anna, Markus und Julia, warum sie atmo schon vorbestellt haben.

Kurz vor dem Finale von Abo-Etappe eins melden wir uns noch mal mit dem aktuellen Abo-Stand. In den vergangenen knapp vier Wochen haben insgesamt 2956 Menschen atmo vorbestellt. Vielen Dank an alle, die schon an Bord sind und mithelfen, atmo startklar zu machen! (Wenn Sie schon abonniert haben, scrollen Sie gern schon mal runter zur nächsten Überschrift.)

Die letzten Stunden der ersten Etappe sind angebrochen. Es fehlen noch 44 Abos bis zu unserem Ziel. Oder besser: nur noch 44 Abos! Sind Sie, bist Du schon dabei? 

Bezahlt wird natürlich erst, wenn atmo Anfang 2025 wirklich erscheinen kann.

Zum Hintergrund: Bis Ende des Jahres brauchen wir mindestens (!) 17.000 Abos, damit unser neues, unabhängiges Umweltmagazin Wirklichkeit wird. Von Mitte Juni bis Mitte Juli wollen wir die ersten 3000 Menschen vom Abonnieren überzeugen. 

Und damit uns das gelingt, erzählen hier drei von fast 3000, warum sie atmo schon abonniert haben:

„So geht unabhängiger Journalismus!“

Anna-Mara Schön aus St. Ingbert im Saarland schreibt uns: 

„Seit Jahren lese ich ein Medium konstant von Anfang bis Ende: das Greenpeace Magazin. So geht unabhängiger, werbefreier und gut recherchierter Journalismus! Wenn diese großartige Redaktion nun weitermachen will, bin ich natürlich dabei!“

„Ideen, wie es besser werden kann“

Auch Markus Aigner aus Überlingen am Bodensee hat das Greenpeace Magazin seit Langem abonniert und freut sich nun auf atmo: 

„Es ist so wichtig, dass es eine unabhängige Zeitschrift gibt, die über Umwelt und Soziales, Wirtschaft und Wirtschaftsumbau informiert. Unabhängig von der Wirtschaft, Industrie, staatlichen Organisationen. Eine Zeitschrift, die Projekte und Menschen vorstellt, die sich kümmern, im Kleinen oder auch Größeren, die Ideen haben, wie es besser werden kann mit dem Klima, der Umwelt, dem Tierwohl, fairem Handel.” 

Und: „Ich habe atmo abonniert, weil ich hoffe, dass möglichst viele ,frühe‘ Abonnenten dazu beitragen, dass es tatsächlich nächstes Jahr erscheint.“

„Wichtigen Fragen auf den Grund gehen“

Julia Feine aus Stockholm erklärt: 

„Gerade in Zeiten wie diesen braucht es einen Umweltjournalismus, der wichtigen Fragen auf den Grund geht und aktuelle soziale und politische Probleme von verschiedenen Seiten beleuchtet. Es gibt keine einfache Lösung für die Plastikverschmutzung, die Klima- oder die Biodiversitätskrise. Kritischer Umweltjournalismus kann dazu beitragen, dass wir uns selbst besser eine Meinung bilden können.“ 

Man müsse sich auch fragen, wie gute Berichte entstünden, und wer die Ressourcen habe, sie zu schreiben, meint Julia. „Gründlicher Journalismus braucht Zeit und Geld. Mit meinem atmo-Abonnement unterstütze ich gern ein solches Vorhaben.“

Und Markus gibt uns noch einen Wunsch mit auf den Weg, eine Hoffnung: „Vielleicht gelingt es euch, atmo zu einem Kristallisationspunkt zu machen, an dem immer mehr Menschen hängen bleiben und mitmachen. Missstände anprangern, aber auch Optimismus verbreiten, wo immer es geht. Nicht den Kopf in den Sand stecken, nicht die Flinte ins Korn werfen.“

Mit diesen Worten, die voll ins atmo-Schwarze treffen, sagen wir Tschüss. Übermorgen melden wir uns wieder – mit dem Ergebnis von Abo-Etappe eins. Schaffen wir die 3000 bis Sonntagmorgen? Wir sind gespannt.