Wie geht gerechter Klimaschutz?
In atmo No 5 lassen wir über diese Frage die Chefs zweier Parteien streiten, die das Thema für sich in Anspruch nehmen. Wir reisen in den Kongo, wo Kleinbergleute die Rohstoffe für unsere saubere Energieversorgung aus dem Boden kratzen. Und wir zeigen, wie Initiativen im Norden die „Energiewende von unten“ vorantreiben. Denn sicher ist: Am Ende profitieren wir alle.
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In Atmosphäre und Gesellschaft ist das Klima zu heiß. Was wir jetzt brauchen: Debatten und Lösungen, die uns nicht auseinander, sondern voranbringen.
Wir informieren, ordnen ein und recherchieren, wie eine lebenswerte Zukunft gelingen kann. Im Großen wie im Kleinen. Lokal wie global.
Wir arbeiten journalistisch vollkommen unabhängig – verpflichtet nur unseren Leserinnen und Lesern. Und mit der Haltung: Lebensgrundlagen first!
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Das sind wir
Ein erfahrenes Redaktionsteam, das dem aufgeheizten Klima in Atmosphäre und Gesellschaft entgegentritt. Mit Qualitätsjournalismus in einem hochwertigen Magazin. Bisher haben wir das Greenpeace Magazin gemacht. Greenpeace hat sein Magazin eingestellt. Wir machen weiter. Mit Fakten, mit Lösungen, mit atmo.
Stimmen für atmo
Die Erde braucht uns nicht – aber wir sind vollständig auf ihre Ressourcen und intakten Ökosysteme angewiesen. Sie sind unsere Lebensversicherung. Umso wichtiger ist es, Nachhaltigkeitsthemen verständlich und motivierend zu vermitteln.
Wenn die Debatten um die größte Krise unserer Zeit leiser werden, wird unabhängiger, kritischer Klimajournalismus umso wichtiger. atmo liefert, was oft fehlt: Fakten, Haltung & gute Geschichten.
Es ist wichtig, dass auch Kinder sich schon mit diesen Fragen befassen. Darum: atmo!
Ich unterstütze atmo, weil die Wucht der Klimakrise oft noch unterschätzt wird und die Welt zu zögerlich handelt. Wir brauchen aufklärenden Klimajournalismus.
Wir brauchen guten Journalismus zu den Themen Umwelt, Natur und Klima. Denn die Entscheidungen von heute bestimmen die Zukunft der Jüngsten unter uns.
Wir brauchen gut gemachten Umweltjournalismus, weil wir uns nur mit fundiertem Wissen, Klimakatastrophen und Naturzerstörung entgegenstellen können.
Fake News und Desinformationen erschweren dringend nötigen Umwelt- und Klimaschutz. Das können wir nur mit gutem und seriösem Journalismus aufhalten.
Gut, dass sich mit atmo ein Medium auf den Weg macht, um über die zahlreich vorhandenen Lösungen unserer Klima- und Ressourcenprobleme zu berichten.
Menschen mit Behinderung sind vom Klimawandel besonders betroffen. Wir brauchen starke Stimmen für Inklusion und Klimaschutz.
Ich habe Lust auf Zukunft, weil ich weiß, dass eine bessere Zukunft möglich ist. Dafür müssen wir uns informieren und wissen, wie wir das gestalten.
Weil die Klimakrise längst nicht so viel Thema ist wie sie sein sollte!
Gut gemachter Klimajournalismus erklärt nicht nur die zugrundeliegende Wissenschaft, sondern ermutigt auch zum Handeln. Das wünsche ich mir von atmo.
Nur wenn Menschen gut informiert sind, können sie aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitwirken.
Wie wollen wir künftig essen, fahren, heizen, uns kleiden und mit Energie versorgen? Gute Entscheidungen basieren auf guten Informationen.
Man sieht, wie ein Kampf um die Wahrheit ausbricht und dass wir den unabhängigen Journalismus beschützen müssen. Diese Redaktion möchte genau das.
atmo! – Geschichten von Menschen, die unsere Welt zum Besseren verändern – ich freue mich auf viele gute Geschichten des Gelingens!