Das Greenpeace Magazin wurde eingestellt. Wir machen weiter. Mit 17.000 Abos kann atmo starten. Abonnieren Sie jetzt, damit es klappt!
Mehr über unser Ziel
Bis Ende 2024 brauchen wir mindestens 17.000 Abos. Besser wären 22.000, traumhaft 30.000. Nur wenn wir unser Mindestziel erreichen, können wir atmo finanzieren. Schaffen wir das nicht, wird es atmo nicht geben. Mit jedem Abo kommen wir unserem gemeinsamen Ziel näher – ein unabhängiges Magazin zu Klima, Natur und Gerechtigkeit, das nachhakt und inspiriert, das Mut macht und Lust auf Zukunft. Mit Ihrer, mit Eurer Unterstützung schaffen wir das!
Das bekommen Sie:
6 Ausgaben im Jahr ab 2025
Gedruckt und digital (Web, App, PDF)
Zugriff auf das digitale Archiv
Austausch mit der Redaktion und Fachleuten
Jedes Abo schafft einen Quadratmeter Blütenparadies
Ohne Risiko: Wir buchen das Geld nur ab, wenn atmo wirklich erscheint.
Basis-Abo
Macht atmo möglich und unterstützt unabhängigen Umweltjournalismus
Gedruckt & digital
75 Euro
pro Jahr, also 6,25 Euro im Monat
digital (Web, App, PDF)
70 Euro
pro Jahr, also rund 5,80 Euro im Monat
Förder-Abo
Verschafft atmo zusätzlichen Spielraum für Recherchen und neue Formate und fördert Abos für Menschen mit kleinem Budget
Gedruckt & digital
100 Euro
pro Jahr, also rund 8,30 Euro im Monat
digital (Web, App, PDF)
100 Euro
pro Jahr, also rund 8,30 Euro im Monat
Alle-Dabei-Abo
Für Menschen in Ausbildung, mit schmaler Rente und geringem Einkommen
Gedruckt & digital
45 Euro
pro Jahr, also 3,75 Euro im Monat
digital (Web, App, PDF)
40 Euro
pro Jahr, also rund 3,30 Euro im Monat
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Sie können hier auch ein Abo-Formular als PDF herunterladen, ausfüllen und uns per Post oder E-Mail zuschicken. Oder schreiben Sie uns: abo@atmo-magazin.de
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Unser Aboservice freut sich auf Ihren Anruf und nimmt auch Bestellungen auf Rechnung entgegen: +49 (0)160 41 90 664 montags bis freitags, 9 bis 16 Uhr
Fragen zum Abo
Wer steckt hinter atmo?
Wir sind das Redaktionsteam des Greenpeace Magazins: Menschen, die sich zum Teil seit mehr als zwei Jahrzehnten um die Texte und Bilder, um das Design und Layout kümmern und für die journalistische und optische Qualität der Ausgaben stehen. Nun wird das Greenpeace Magazin eingestellt, wir aber werden unsere Arbeit fortsetzen und gründen dafür ein neues Umweltmagazin: atmo. Neuer Name, gleiche Qualität, gewohnter thematischer Fokus auf Umwelt, Klima, Natur, Frieden und Gerechtigkeit.
Fünf aus dem Team haben Ende Februar ihr privates Geld in die Hand genommen und ein gemeinwohlorientiertes Unternehmen gegründet: die atmo Media GmbH. Diese neue Gesellschaft ist komplett unabhängig, finanziert von denjenigen, für die wir atmo machen: den Leserinnen und Lesern. atmo gehört nur uns. Die Satzung folgt den Prinzipien des Verantwortungseigentums: Alle Gewinne fließen zurück in den Unternehmenszweck, den unabhängigen Umweltjournalismus.
Auch beim Greenpeace Magazin waren wir übrigens immer redaktionell unabhängig. Denn das „GPM“ gehört zwar Greenpeace, inhaltlich und wirtschaftlich haben wir jedoch eigenständig gearbeitet. Unser Auftrag: guter Umweltjournalismus, der die Gesellschaft voranbringt. Diese Unabhängigkeit und Freiheit hat das Greenpeace Magazin in seiner mehr als dreißigjährigen Geschichte immer ausgezeichnet. Nun machen wir mit atmo genau da weiter – und haben noch viel vor!
Wir stehen für Journalismus, der Lösungen für die großen ökologischen Krisen aufzeigt und Blockaden benennt. Wir sehen den Schutz unserer Lebensgrundlagen als Thema, das in alle Bereiche von Politik, Wirtschaft und Alltag hineinwirkt. Wir haken nach, klären auf, inspirieren und ermuntern zu Engagement. Wir wollen zeigen: So geht Zukunft.
Wie kommt ihr auf den Abopreis?
Wir haben zunächst alle Kosten zusammengetragen und uns Untergrenzen gesetzt: für unsere eigenen Gehälter, für die Honorare der freien Kolleginnen und Kollegen, für das, was wir an Infrastruktur wie Büros und Technik brauchen.
Für uns war klar: Ein hochwertiges Umweltmagazin wird auch an seinen eigenen Ansprüchen gemessen, Abstriche an seiner journalistischen und optischen Qualität, der Fairness der Bezahlung und den ökologischen Standards der Produktion wollen wir nicht machen. Journalismus kostet – und insbesondere die freien Kolleginnen und Kollegen erleben häufig prekäre Arbeitsbedingungen, auch bei großen Medienhäusern.
Wir haben also gerechnet. Allein die Honorare für Text, Bild, Grafik, Layout und Korrektorat kosten 43.000 Euro pro Ausgabe. Insgesamt kommen wir auf 1.275.000 Euro im Jahr, die wir brauchen, um atmo zu finanzieren. Mindestens. Bei einem Preis von 75 Euro im Jahr sind das 17.000 Abonnements, oder anders ausgedrückt: Wir brauchen 17.000 Menschen, die bereit sind, im Schnitt 75 Euro im Jahr zu zahlen.
Auf das Basis-Abo von 75 Euro im Jahr heruntergebrochen verteilen sich die Ausgaben so:
Druck, Versand, digitale Bereitstellung
9 Euro
Honorare
13 Euro
Gehälter
32 Euro
Marketing & Büro
4,50 Euro
Verwaltung, Beratung, IT
5 Euro
Spende an Mellifera für die Abo-Prämie Blütenparadies
0,50 Euro
7 % Mehrwertsteuer
4,91 Euro
Gesamt
68,91 Euro
Bleiben 6,09 Euro je Abo, abzüglich Steuern. Damit können wir neue Formate entwickeln, zusätzliche Recherchen anstoßen und Rücklagen bilden.
Warum ist digital kaum günstiger als gedruckt?
Druck und Versand sind nicht das Teuerste an einem Magazin. Für ein atmo-Exemplar wird beides zusammen voraussichtlich etwa 1,50 Euro kosten. Im Gegenzug verursachen auch digitale Kanäle wie eine Website und eine App Kosten. Das Teuerste an einem Magazin mit tiefgründigen Recherchen, sorgfältigen Infografiken und spannenden Reportagen ist also nicht sein Vertriebsweg, es sind seine Inhalte.
Die Qualität des Magazins entsteht in vielen engagierten Arbeitsstunden: Redakteurinnen und Reporter entwickeln, recherchieren und prüfen Geschichten und Texte, Fotografinnen halten, was ist, in Bildern fest, Infografiker und Illustratorinnen überlegen sich erhellende und überraschende Darstellungen komplexer Sachverhalte und Layouterinnen vereinen am Ende alles zum fertigen Magazin. Und daher zahlen Sie in erster Linie nicht für das Papier oder die Pixel – Sie zahlen für die Ideen und Gedanken, für die journalistische und gestalterische Arbeit, die hineingeflossen ist. Und diese ist auf allen Kanälen gleich.
Warum setzt ihr noch auf Papier, wäre digital nicht nachhaltiger?
Selbstverständlich wird es atmo auch digital geben, wir möchten aber auf ein gedrucktes Magazin nicht verzichten – und viele unserer Leserinnen und Leser ebenfalls nicht. Eine Umfrage unter unseren Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten hat jedenfalls ergeben, dass 43 Prozent atmo ausschließlich gedruckt lesen möchten und sich weitere 28 Prozent eine Kombination von Print- und Digitalversion wünschen. Viele schrieben dazu, dass sie in Sachen Papier ein schlechtes Gewissen hätten.
Doch was ökologisch besser ist, print oder digital, hängt von vielen Faktoren ab und ist nicht leicht zu beantworten. Ökobilanzen sind ja oft komplex. Bei Printprodukten schlägt die Herstellung von Papier und Farben zu Buche, dazu Druck und Transport. Die digitale Lektüre verbraucht erstmal nur den Strom beim Lesen. Geht man davon aus, dass Smartphones und Rechner sowieso schon gekauft sind und Server und Netzwerke ohnehin laufen, ist das digitale Lesen deutlich im Vorteil. Der Vorsprung wächst noch mit steigendem Ökostromanteil und effizienten Geräten.
Bezieht man dagegen die Energie- und Umweltkosten der Geräteproduktion und den Bau und Betrieb der digitalen Infrastruktur ein, ist die Bilanz nahezu ausgeglichen. Dann kommt es vor allem aufs Nutzungsverhalten an: Wenn man nur kurz einen Blick ins Magazin wirft, ist die Digitalversion klar im Vorteil. Doch schon wenn das Magazin länger als etwa eine halbe Stunde gelesen und mit mindestens zwei anderen Menschen geteilt wird, hat Print laut einer Studiedie bessere Ökobilanz. Letzteres finden wir natürlich eine wunderbare Vorstellung: Dass atmo-Hefte herumgereicht oder in Cafés, Wartezimmern und WG-Küchen ausgelegt werden. Klar ist übrigens, dass atmo zu 100 Prozent auf Recyclingpapier erscheinen wird. Das schont die Wälder und spart viel Wasser und Energie, wie das Umweltbundesamt gerade erst bestätigt hat.
Verlängert sich das Abo automatisch, wann kann ich es kündigen?
Das Abo verlängert sich automatisch. Nach einem Jahr ist es allerdings monatlich kündbar. Das Geschenkabo läuft immer nur ein Jahr und verlängert sich nicht automatisch.
Was passiert, wenn ich jetzt ein Abo buche, ihr das Ziel von 17.000 Abonnements bis Ende 2024 aber verfehlt?
Sollten wir unser Aboziel nicht erreichen und auch nicht im Lotto gewinnen, wird es atmo voraussichtlich nicht geben. Kann die erste Ausgabe deswegen nicht erscheinen, buchen wir auch nichts vom Konto ab. Das Abo erlischt.
Wann werden die Abo-Kosten fällig?
Der Kaufpreis (und die Versandkosten für Auslandsbestellungen) wird fällig, wenn die erste Ausgabe von atmo erscheint. Wenn alles klappt und wir genug Menschen von atmo überzeugen können, wird das voraussichtlich im Februar sein.
Ich möchte für jemand anderen abonnieren. Geht das?
Klar! Geben Sie beim Aboformular einfach eine andere Lieferanschrift an. Bitte beachten Sie, dass sich das Abo automatisch verlängert. Nach einem Jahr ist es allerdings monatlich kündbar. Sie möchten atmo verschenken ohne automatische Verlängerung? Das geht auch. Hier geht’s zum Geschenkabo.
Wie viel kostet der Versand?
Der Versand ist innerhalb Deutschlands im Abo-Preis inklusive. Für den Versand innerhalb Europas berechnen wir 9 Euro zusätzlich pro Jahr.
Was hat es mit dem Blütenparadies auf sich?
Die wichtigsten Dinge im Leben sind keine Dinge. Deshalb setzen wir bei Abo-Prämien nicht auf Kaffeetassen oder Schreibsets. Mit unserer immateriellen Prämie machen Sie der Natur ein Geschenk und damit auch sich selbst und der nachfolgenden Generation. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Mellifera e.V. schaffen wir pro Abonnement einen Quadratmeter „Blütenparadies“. Unsere mehrjährigen Blühflächen bringen Blüten in die Landschaft und helfen so Bienen, vor allem aber Wildinsekten und der Insektenvielfalt in Deutschland insgesamt. Sobald atmo wirklich startet, teilen wir mehr Informationen zu den Standorten unserer Blütenparadiese. Mehr zum Mellifera-Programm BienenBlütenReich finden Sie hier.
Ich habe Probleme bei der Bestellung. Was kann ich tun?
Schreiben Sie uns: abo@atmo-magazin.de. Wir melden uns so schnell wie möglich. Sie können hier auch ein Abo-Formular als PDF herunterladen, ausfüllen und uns per Post oder E-Mail zuschicken.