Alles auf atmo! 🥁
Das letzte Greenpeace Magazin ist fertig, von jetzt an konzentrieren wir uns voll auf atmo. Hier verraten wir den aktuellen Abo-Stand. Und teilen das überraschende Ergebnis der Umfrage in der vorigen Ausgabe.
Es war ein Endspurt unter verschärften Bedingungen. Deadline in der Ferienzeit, provisorische Büros, abstürzende Server: All das hat es nicht gerade einfacher gemacht, das letzte Greenpeace Magazin zu produzieren. Schließlich sollte es eine schöne und würdige „ultimative“ Ausgabe werden, eine, die Lust auf mehr macht. Auf den Umweltjournalismus der Zukunft.
Und so wurde die Heftproduktion – parallel zur atmo-Planung – zur emotionalen Achterbahnfahrt: Nostalgische Momente wechselten sich mit der uns eigenen Leidenschaft am Magazinmachen ab. Nach Jahrgängen gestapelt lagen sämtliche Hefte aus mehr als drei Jahrzehnten auf, neben und zwischen unseren Schreibtischen. Wir haben ausgiebig darin gestöbert. Herausgekommen ist eine unvollständige, aber hoffentlich kurzweilige Retrospektive – gespickt mit aktuellen Highlights. Besonders stolz sind wir auf einen starken, optimistischen Essay zur Überwindung der „Fossilität“, den eine ehemalige Praktikantin für uns geschrieben hat. Ihr Name? Luisa Neubauer.
Wir lieben gelbe Seiten!
Für das neue Umweltmagazin – das mindestens so gut wird wie das alte – haben wir inzwischen 6061 Abos eingesammelt. Danke! Wir freuen uns über jedes einzelne!

Einen kräftigen Schub hat das vorletzte Greenpeace Magazin gebracht, aus dem ein sonnengelber Zettel herausflatterte – ein atmo-Aboformular zum Ausfüllen mit Kuli oder Füllfederhalter. Sehr vielen Leserinnen und Lesern ist es offensichtlich lieber, uns ihre Daten ganz altmodisch auf Papier zu übermitteln. Und so läuft unsere Kollegin und Mitgründerin Andrea Wohlers nun täglich zum Briefkasten, zählt die Umschläge, gibt uns die Zahlen durch und anschließend – mit tatkräftiger Unterstützung freiwilliger Helferinnen und Helfer – die Daten in den Rechner ein. (Vielen Dank an dieser Stelle an alle Helfenden, an Andreas Familie und natürlich an die unvergleichliche Barbara Dünkel! Wir wären aufgeschmissen ohne Euch!)
Das alles ist sehr schön – und jetzt kommt das Aber: 6061 Abos sind super, aber es reicht noch lange nicht! Es ist eben erst gut ein Drittel dessen, was wir brauchen, damit atmo Wirklichkeit wird. Wir hoffen nun auf das Aboformular im letzten Greenpeace Magazin, für dessen Druck die Maschinen anlaufen, während ich dies schreibe. Falls Sie Ihr Abo schon vorbestellt haben – tausend Dank! Falls Sie noch zögern oder bisher keine Zeit gefunden haben: Jedes Abo bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher, ein neues unabhängiges Umweltmagazin zu gründen. Deshalb finden wir es fantastisch, wenn Sie Bekannten, Freundinnen, Kollegen und Familienmitgliedern von unseren Plänen erzählen, diesen Newsletter weiterleiten oder gern auch erstmal selbst abonnieren.
Mehrheit für weniger
Zum Schluss verraten wir noch das Ergebnis unserer Umfrage in der letzten Ausgabe dieses Newsletters. Wir hatten Sie gefragt, welche drei von sieben vorgeschlagenen Themen wir Ihrer Meinung nach zuerst recherchieren sollten. 1673 Menschen haben abgestimmt – toll! Überrascht und gefreut hat uns der Gewinner:

Hier nochmal aufgeschlüsselt:
Wie wird Genügsamkeit gesellschaftlich akzeptiert? 929 Stimmen
Die Reichen zur Kasse: Wie wird Klimaschutz gerecht? 794 Stimmen
Wie geht Insektenschutz ohne Pestizidgesetz? 658 Stimmen
Was tun gegen die Verbrennerlobby? 603 Stimmen
Woher nimmt Deutschland den Platz für neue Natur? 531 Stimmen
Wer wird jetzt alles Tempo-30-Kommune? 238 Stimmen
Ist das E-Auto der Türöffner fürs Tempolimit? 177 Stimmen
Das Wort „Verzicht“ ist so unbeliebt, dass kaum eine Politikerin es auch nur auszusprechen wagt. Aber viele von Ihnen fragen sich offenbar, wie das gehen könnte: Weniger wollen und verbrauchen in einer Konsumgesellschaft. Ein Thema, das gegen den Zeitgeist läuft, ist also Ihre Nummer eins. Wir nehmen diesen Rechercheauftrag gern an und legen los. Aber keine Sorge: Wir finden alle der genannten Themen wichtig und spannend – und bleiben dran (sofern atmo an den Start gehen kann).
Doch solange müssen Sie auf erste atmo-Inhalte nicht warten: In Kürze können Sie sich für unseren „Pop-up-Newsletter“ zur US-Wahl anmelden, der zum ersten Mal am 15. September erscheint! Mehr darüber im nächsten Newsletter.
Für das gesamte atmo-Team
Wolfgang Hassenstein
PS: Apropos Wahl: Falls Sie in Sachsen oder Thüringen wahlberechtigt sind, verzagen sie nicht – und gehen Sie hin! Jede Stimme gegen die Rechten und gegen den Populismus zählt!
Sie stimmen ab, wir recherchieren! 🕵️♂️
Das ist der Newsletter von atmo – der Blick hinter die Kulissen des neuen, unabhängigen Umweltmagazins. Wir können es kaum erwarten, mit ersten Recherchen loszulegen! Und möchten von Ihnen wissen, welche Themen Sie zum Start besonders wichtig finden.
Falls Sie zu jenen gehören, die neu sind in diesem Newsletter: Schön, dass Sie da sind! Falls Sie wissen wollen, „was bisher geschah“, stöbern Sie gern bei Gelegenheit ein wenig in unseren früheren Newslettern. Aber bitte nicht sofort! Es lohnt sich, hier erstmal weiter zu lesen und gleich mit abzustimmen, denn dies ist eine besondere Ausgabe: Sie entscheiden mit über die Themen der ersten atmo-Recherchen.
Bis Anfang 2025 hoffentlich das erste atmo Magazin erscheint, möchten wir nämlich nicht warten, um loszulegen: Es gibt Themen, die wir so brennend wichtig finden, dass wir sie schon in den kommenden Monaten für Sie anpacken wollen. Kurz: Wir wollen endlich anfangen.
a wie atmo – A wie Anfang
Vergangene Woche haben wir uns zur ersten atmo-Redaktionskonferenz getroffen. Und waren uns einig: Wir leben in einer Zeit der Rückschläge – und der übersehenen Chancen. Ganz so, als ginge es um nichts. Dabei steht alles auf dem Spiel. In atmo wollen wir den drängenden Fragen unserer Gegenwart nachgehen: Wie gelingt es, unsere Lebensgrundlagen zu bewahren, das Artensterben zu stoppen, in nur zwei Jahrzehnten klimaneutral zu werden – und dabei die Menschen mitzunehmen? Wann fangen wir endlich an, Ernst zu machen mit dem Projekt Zukunft?
Schnell hatten wir viele Ideen für erste Recherchen beisammen – zu viele für den Start. Deshalb haben wir uns überlegt, Sie und Euch einfach mit rein zuholen in die Redaktionskonferenz und über die ersten atmo-Recherchen entscheiden zu lassen. Im Mehrheitsprinzip.
Diese Themen stehen zur Wahl
Hier sind also sieben Themen. Sie haben die Wahl, womit wir beginnen! Den Erstplatzierten werden wir in den kommenden Monaten nachgehen. Und Euch werden wir auf diesem Weg mitnehmen.
Thema 1: Wie deutsche Parteien das EU-Verbrenner-Aus sabotieren – und der Verkehrssektor dennoch die Klimakurve kriegen kann
Der neue Hass auf Elektroautos ist nicht einfach passiert, er wird geschürt. CDU, FDP, AfD und BSW sägen am mühsam ausgehandelten Verbrenner-Kompromiss in der EU – und gefährden so deren Pläne zur Klimaneutralität. Wie geht es weiter nach der Europawahl? Und wie kann die Dekarbonisierung des klimamäßig schwer in Verzug geratenen Verkehrssektors noch gelingen? Es geht um Parteitaktik, physikalische Zwänge – und um Gefühle.
Thema 2: Nach dem Scheitern des Pestizidgesetzes: Wie stoppen wir das Artensterben?
Massive Lobbyarbeit und Bauernproteste haben eines der wichtigsten Vorhaben im Kampf gegen das Artensterben verhindert – das EU-Pestizidgesetz, das den Einsatz schädlicher Pflanzenschutzmittel bis 2030 halbieren sollte. Dabei untermauern neue Studien den Befund, dass die Intensivlandwirtschaft am Insekten- und Vogelschwund die Hauptschuld trägt. Was bedeutet der Rückschlag für den Schutz der Biodiversität? Was kann Deutschland, was können die Länder und Regionen tun, um das große Sterben zu stoppen?
Thema 3: Neue Chance für lebenswerte Städte
Die Reform des Straßenverkehrsgesetzes ist beschlossene Sache: Kommunen können jetzt leichter Tempo-30-Zonen sowie Zebra-, Fahrrad- und Busstreifen umsetzen. Wer plant jetzt was? Wie sieht eine moderne kommunale Verkehrsplanung aus, die den Schutz von Menschen und Klima ernst nimmt? Nun liegt es an mutigen und visionären Köpfen in den Kommunen, die neuen Möglichkeiten auch auszuschöpfen.
Thema 4: Intakte Natur „wiederherstellen“ – kann Deutschland das?
Für den Naturschutz ist es ein entscheidender Erfolg: Laut dem neuen EU-Renaturierungsgesetz müssen die Mitgliedstaaten auf mindestens zwanzig Prozent ihrer Landes- und Meeresfläche zerstörte und geschädigte Natur „wiederherstellen“ – also Moore wiedervernässen, Wälder aufforsten und Flüsse natürlich fließen lassen. Doch in Mitteleuropa wird fast jedes Fleckchen Erde oder Wasser von Menschen genutzt. Insbesondere Deutschland ist dicht besiedelt. Wie kann das neue Gesetz umgesetzt werden? Wo wäre dafür überhaupt Platz – und was kostet das alles?
Thema 5: Über Klima- und Klimaschutzgerechtigkeit
Nicht nur die jüngsten Wahlergebnisse haben es gezeigt: Wenn die Menschen den Eindruck haben, bei der Verteilung der Lasten den Kürzeren zu ziehen, machen sie beim Klimaschutz nicht mit – selbst wenn sie ihn im Prinzip für notwendig halten. Und neue Studien zeigen wieder einmal: Die Reichen zerstören das Klima auf Kosten der Armen – nicht nur global gesehen, sondern auch in Deutschland. Wie also wird der Klimaschutz gerecht? Was bedeutet der steigende CO2-Preis für die Menschen? Was könnte das „Klimageld“ bewirken – und wann kommt es endlich?
Thema 6: Kommt mit den E-Autos das Tempolimit?
Die E-Mobilität verändert die Debatte ums Tempolimit auf deutschen Autobahnen – aus einem einfachen Grund: Mit E-Autos rast es sich schlecht, denn hohe Geschwindigkeiten saugen den Akku leer. So verstärken sich gefährliche Tempodifferenzen – ein weiteres Argument für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, das Umweltorganisationen, Verkehrsclubs, die Polizeigewerkschaft NRW und eine wachsende Mehrheit der Deutschen befürworten. Bekommt die schnellste und einfachste aller Klimaschutzmaßnahmen jetzt eine neue Chance?
Thema 7: Probier’s mal mit Genügsamkeit
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat 16 Thesen zur Suffizienz, also zur ressourcenbewussten Lebensweise, vorgelegt und nennt sie ganz vorsichtig eine „Einladung zur Diskussion“. Dabei ist klar: Nur mit veränderten Lebensstilen kann es gelingen, den „Naturverbrauch schnell und drastisch zu reduzieren“, wie die Fachleute feststellen. Allerdings wagt das kaum jemand zu sagen: Es klingt nach „Verzicht“, und der ist unpopulär. Auch das Fachwort „Suffizienz“ klingt wenig attraktiv. Verspricht das Wort „Genügsamkeit“ womöglich mehr Erfolg? Mit welchen Strategien können Menschen in der Konsumgesellschaft zum maßvolleren, umweltverträglichen Handeln ermutigt werden?
Nun haben Sie die Wahl:
Mitte August erfahren Sie das Ergebnis. Viel Vergnügen! Und keine Sorge: All diese Themen werden früher oder später in atmo eine Rolle spielen – und natürlich noch viele mehr, die ebenso drängend sind.
Danke für die Starthilfe!
Übrigens: Unsere ersten Recherchen werden zu einem Teil auch durch Ihre und Eure Hilfe möglich. Wir hatten an dieser Stelle vor einigen Wochen um „Starthilfe“ für atmo gebeten. Um Geld, das wir jetzt schon brauchen, um zum Beispiel Anwälte zu bezahlen, Notarinnen und natürlich auch, um atmo bekannt zu machen. Dabei helfen uns auch erste Recherchen zum Weiterleiten und Teilen.
Schon 35.000 Euro sind Dank Ihnen und Euch zusammen gekommen, zusammengesetzt aus kleinen, größeren und großen Beträgen. Wir sind überwältigt von so viel Vertrauen und Hilfsbereitschaft und sagen: Ganz herzlichen Dank dafür! Sie möchten auch etwas Starthilfe geben? Nähere Infos finden Sie im PS.
Noch wichtiger ist nur ein Abo. 17.000 Abonnements brauchen wir bis Ende des Jahres, um atmo ins Leben zu rufen. Schon mehr als 3100 Menschen haben unser neues, unabhängiges Umweltmagazin vorbestellt. Auch dafür vielen Dank! Sie haben noch nicht abonniert, möchten aber? Hier geht’s lang.
PS: Weil wir das Geld für die Abos erst abbuchen, wenn atmo wirklich erscheint, haben wir dieses Jahr noch keine Einnahmen. Falls Sie also – zusätzlich zum Abo – Geld übrig haben sollten, das auf eine sinnvolle Verwendung wartet, freuen wir uns darüber.
Hier unsere Bankdaten:
atmo Media GmbH
GLS Bank
IBAN: DE09430609671329322800
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Starthilfe
Bitte schicken Sie uns eine Mail, wenn Sie etwas überwiesen haben. Dann laden wir Sie zur atmo-Startparty nach Hamburg ein, wenn unser Magazin wirklich erscheint. Und noch ein wichtiger Hinweis: Wir sind zwar gemeinwohlorientiert, aber nicht gemeinnützig. Deshalb können wir keine steuerlich abzugsfähige Spendenquittung ausstellen.
Optimis-muss: Wir gründen!
Es ist eine journalistische Binsenweisheit: Schlechte Nachrichten erregen mehr Aufmerksamkeit als gute. An Ersteren gibt es dieser Tage zweifellos keinen Mangel – schwierig wird’s, wenn das Trommelfeuer von Kriegs- und Katastrophenmeldungen, von Beleidigungen und Schuldzuweisungen den Blick fürs Positive verstellt. Dabei gibt es sie, die echten „good news“. Man muss nur etwas genauer hinschauen.
Zum Beispiel diese: In Deutschland wurde im vergangenen Jahr so wenig Braunkohle gefördert wie zuletzt 1920. Ja, wirklich: Trotz Atomausstieg und ständigem Gemecker über die Energiewende ist vom klimaschädlichsten Energieträger 2023 so viel im Boden geblieben wie zuvor vor mehr als hundert Jahren, auch sein Anteil an der Stromerzeugung fiel auf einen neuen Tiefstand. Die Zahl wurde übrigens öffentlich, weil der polternde CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß auf Twitter das Gegenteil behauptete (und damit belegen wollte, die grüne Partei sei „für die Klimabilanz eine Katastrophe“). Fachleute schauten daraufhin in die Statistik, und es zeigte sich einmal mehr: Recherche lohnt sich!

Oder diese Nachricht: Am gestrigen Donnerstag, den 29. Februar 2024, hatten fünf Mitarbeitende des Greenpeace Magazins einen Termin bei einer Notarin am Neuen Wall in Hamburg, einer der gediegensten Adressen der Stadt, um ihre Unterschriften unter einen 16-seitigen Vertrag zu setzen: Die atmo Media GmbH ist jetzt offiziell „in Gründung“. Ein wichtiger Schritt ist getan, wir haben gefeiert und wir freuen uns über ein leicht zu merkendes Gründungsdatum! Mehr dazu, wie wir uns als Unternehmen aufstellen und was uns dabei wichtig ist, gibt’s im nächsten Newsletter. Nur so viel: Eine andere Wirtschaft ist möglich, und wir wollen ein Teil davon sein.
Ihre Themenwünsche
Dass da ein neues Umweltmagazin namens atmo kommen soll, ist also ausgemacht, doch was soll eigentlich drinstehen? Klar ist, dass uns Ihre Meinung wichtig ist und wir Sie in die Themenfindung einbeziehen möchten! Im letzten Newsletter wollten wir deshalb von Ihnen erfahren, welche Bereiche Sie am meisten interessieren. Das Ergebnis der Umfrage ist für uns sehr wertvoll: „Klimapolitik“ wurde mit 76,7 Prozent am häufigsten angeklickt, gefolgt von „Naturschutz“, „Energiewende“, „Innovation und Wissenschaft“, „Service/nachhaltig leben“ und „Tier- und Artenschutz“ (jeweils mehr als 50 Prozent).
Besonders aufschlussreich schien uns, was Sie in eigenen Worten an Wünschen ergänzt haben: „Schutz der Wälder“ und „Schutz der Meere“ zum Beispiel, „Landwirtschaft der Zukunft“, „Nachhaltigkeit und Umweltschutz mit und für Kinder“, „Positives aus anderen Ländern“, „Leben mit der Klimakrise. Wie noch immer an die Transformation glauben“ oder „Soziales & Umwelt zusammendenken“. Fällt Ihnen etwas auf? Fast alle Themenwünsche waren positiv formuliert, der Bedarf an „good news“ und Lösungen ist offenbar riesig, gerade auch in den vermeintlich überstrapazierten Bereichen Klima und Energiewende. Da passte die Braunkohlemeldung doch!
Wir haben einen Plan

Sie sind ja längst da, die schlauen Konzepte, Technologien und schlüssigen Strategien für ein gutes und zukunftsfähiges Zusammenleben – und Überleben – auf diesem Planeten, nur dass sie in dieser überdrehten Zeit ständig zerredet und sabotiert werden. Deshalb haben wir uns hingesetzt und den superpositiven atmo-Zehn-Punkte-Plan „So geht Zukunft“ verfasst, den man sich seit einer Woche als „Dankeschön“ bei der Neuanmeldung für unseren Newsletter herunterladen kann.
Schon dabei? Hier für unseren kostenfreien atmo-Newsletter anmelden und 10-Punkte-Plan laden:
In diesem Zusammenhang gibt es gleich noch eine gute Nachricht: Für diesen Newsletter haben sich in den vergangenen Tagen Hunderte neue Leserinnen und Leser angemeldet. Herzlich willkommen im Club der Freundinnen und Freunde von atmo!
Zum Schluss, darum haben mich meine Kolleg:innen gebeten, möchte ich mich noch kurz bei Ihnen vorstellen: Wolfgang Hassenstein mein Name, von Haus aus Meeresbiologe, leidenschaftlicher Taucher und nach einem Praktikum beim Greenpeace Magazin Ende des vergangenen Jahrtausends beim Umweltjournalismus hängengeblieben. Kürzlich wurde ich als „Urgestein“ bezeichnet – ich weiß nicht, wie ich das finden soll. Dass ich jemals eine GmbH gründen würde, hätte ich übrigens nicht erwartet.
Diesen Beitrag teilen:
[shariff]